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Ifo-Chef für Begrenzung der konsumtiven Staatsausgaben

Archivmeldung vom 24.09.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.09.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Geld aus der Tasche ziehen, Steuern, Steuererhöhung, Abgaben, Abgabenerhöhung und Betrug (Symbolbild)
Geld aus der Tasche ziehen, Steuern, Steuererhöhung, Abgaben, Abgabenerhöhung und Betrug (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der Chef des Münchener Ifo-Instituts, Clemens Fuest, hat sich vor dem Hintergrund millionenschwerer Finanzlöcher im Bundeshaushalt für eine Begrenzung der konsumtiven Staatsausgaben ausgesprochen. "Bei den Ausgaben sollte man sich auf konsumtive Ausgaben konzentrieren und Investitionen schonen", sagte Fuest dem Portal "Business Insider".

Zu den konsumtiven Ausgaben gehörten zum Beispiel die Gehälter der Beamten und Angestellten im öffentlichen Dienst und Sozialausgaben wie Zuschüsse zur Rentenversicherung. Fuest sagte, in diesen Bereichen gehe es nicht um Kürzungen, aber um eine Begrenzung des Ausgabenanstiegs. Wie man Ausgabenkürzungen und Steuererhöhungen gewichte, sei jedoch eine politische Frage. Es gehe dabei schlicht um Prioritätensetzung. Steuererhöhungen sollte man nach Fuests Ansicht vermeiden, wenn man das Wirtschaftswachstum beleben wolle.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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