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NRW-Schulministerin für Handy-Nutzung im Unterricht

Freigeschaltet am 14.07.2025 um 07:15 durch Sanjo Babić
Digitalisierung der Bildung (Symbolbild)
Digitalisierung der Bildung (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

NRW-Schulministerin Dorothee Feller (CDU) hat keine grundsätzlichen Einwände gegen die Handy-Nutzung im Unterricht an weiterführenden Schulen. "In der aktuellen Debatte geht es nur um die private Handynutzung in Schulen. Im Unterricht können sie gezielt genutzt werden - das entscheidet die Lehrkraft", sagte Feller der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung.

"Wie wollen wir Kinder vor Cyber-Grooming schützen, wenn wir ihnen das nicht erklären? Sie brauchen Medienkompetenz", sagte sie weiter. In den Grundschulen gehöre das Handy in die Tasche. In den weiterführenden Schulen brauche es differenzierte Lösungen.

Social Media, exzessive Handynutzung und Jugendschutz seien keine rein schulischen, sondern gesellschaftliche Themen, betonte Feller und präzisierte: "Ein Schüler an einer allgemeinbildenden Schule ist im Schnitt 110 Stunden in der Woche wach. Davon verbringt er 28 Stunden in der Schule. Die Probleme entstehen oft außerhalb von Schule."

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (ots)

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