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Erklärung der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft

Archivmeldung vom 15.06.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.06.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Die Kanzlerkandidatin Baerbock in der breiten Kritik (Symbolbild) Bild: INSM / Eigenes Werk
Die Kanzlerkandidatin Baerbock in der breiten Kritik (Symbolbild) Bild: INSM / Eigenes Werk

Die jüngste Anzeigenaktion der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) hat zu vielfältigen Reaktionen geführt. Es gab viel Zuspruch, allerdings auch viel Kritik. Der stärkste Vorwurf dabei ist, wir würden mit der motivischen Anlehnung an die Moses-Darstellung antisemitische Verschwörungsmythen bedienen. Das weisen wir entschieden zurück.

Sollten wir mit der Anzeige persönliche oder religiöse Gefühle verletzt haben, so bedauern wir dies und versichern, dass dies in keiner Weise beabsichtigt war. Die INSM tritt für Freiheit und Verantwortung ein. Sie kämpft für fairen Wettbewerb und offene Märkte. Die INSM setzt sich für Gleichberechtigung, Chancengerechtigkeit und Wohlstand für alle ein. All das braucht als Grundlage eine offene, demokratische Gesellschaft.

In der ist kein Platz für jegliche Diskriminierung und Ausgrenzung. Erst recht darf es keinen Platz für Antisemitismus oder das Tolerieren antisemitischer Ansichten geben. Die INSM wird weiter in entschiedener und klarer Form für die Soziale Marktwirtschaft eintreten. Wir werden aber noch deutlicher als bisher darauf achten, dass kein Zweifel an unserer Abscheu gegenüber jeder Form des Antisemitismus oder Antijudaismus aufkommen kann.

Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft ist ein überparteiliches Bündnis aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Sie wirbt für die Grundsätze der Sozialen Marktwirtschaft in Deutschland und gibt Anstöße für eine moderne marktwirtschaftliche Politik. Die INSM wird von den Arbeitgeberverbänden der Metall- und Elektro-Industrie finanziert.

Quelle: Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) (ots)


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