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Linke kritisiert Bas wegen Nullrunde beim Bürgergeld

Freigeschaltet am 01.09.2025 um 06:31 durch Sanjo Babić
Jan Paul van Aken (2024)
Jan Paul van Aken (2024)

Foto: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Angesichts der geplanten Nullrunde im kommenden Jahr für Bezieher von Bürgergeld übt die Linke scharfe Kritik an Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas (SPD). "Bärbel Bas macht sich zur Ausführenden einer schwarzen Politik, die bei den Ärmsten knausert und den Superreichen nützt", sagte Parteichef Jan van Aken der "Rheinischen Post".

Van Aken ergänzte, Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) habe behauptet, die Sozialausgaben könne man sich nicht mehr leisten "und die SPD kuscht und friert das Bürgergeld auf dem eh schon viel zu niedrigen Niveau ein". Richtig sei vielmehr, "dass wir uns die Milliardäre nicht mehr leisten können und ihren direkten Einfluss auf die Politik", so der Linken-Politiker.

Merz verteile milliardenschwere Steuergeschenke an Reiche und Konzerne und stecke dreistellige Milliardenbeträge in die Aufrüstung. "Gleichzeitig will er der Bevölkerung weis machen, die Kürzungen am sozialen Ausgleich seien alternativlos? So leicht lassen sich die Menschen nicht verarschen", so van Aken.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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