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Studie: Mehrheit wünscht sich Dominanz der Mehrheitskultur

Archivmeldung vom 06.06.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.06.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Einwanderer (Symbolbild)
Einwanderer (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Fünfzig Prozent der Westdeutschen und sechzig Prozent der Ostdeutschen wollen laut einer Studie der Bertelsmann-Stiftung, dass das künftige Zusammenleben in Deutschland durch eine Anpassung der Migranten an die Mehrheitskultur geprägt ist. Das berichtet die Wochenzeitung "Die Zeit". In der Studie wurden die Teilnehmer befragt, wie sie sich ein "Zusammenleben in kultureller Vielfalt" vorstellen.

Die über 40-Jährigen votierten in dem neuen "Religionsmonitor" mit einer deutlichen Mehrheit für eine Anpassung der Migranten. Die Mehrheit der unter 40-Jährigen wünscht sich dagegen ein Zusammenwachsen der Kulturen. Der "Religionsmonitor" wird von Yasemin El-Menouar verantwortet. "Ich möchte mit unseren Daten die emotionalen Integrationsdebatten versachlichen", sagte sie. Integration betreffe nicht nur Migranten, sondern alle. Deshalb wurde die Gesamtbevölkerung befragt. El-Menouar sieht die Tendenz des Monitors positiv: "Entscheidend bleibt am Ende jedoch der Generationenwandel: ein starkes Ja zur Vielfalt."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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