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Teuteberg: "Bei uns wachsen die Bäume nicht in den Himmel, aber sie wachsen" - Union zu "roten Linien" gegen AfD aufgefordert

Archivmeldung vom 29.06.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.06.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Rote Linien (Symbolbild)
Rote Linien (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

FDP-Generalsekretärin Linda Teuteberg sieht ihre Partei vor den Landtagswahlen im Osten in "stabiler Ausgangsposition". "Wir stehen seit mehr als einem Jahr in den drei Ländern Sachsen, Thüringen und Brandenburg bei fünf bis sieben Prozent. Daraus wollen und werden wir etwas machen", sagte Teuteberg im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

Von einer FDP im "toten Winkel" könne keine Rede sein. "Bei uns wachsen die Bäume nicht in den Himmel, aber sie wachsen stabil und gesund", unterstrich die Liberale. Sie forderte die CDU auf, in Brandenburg, Sachsen und Thüringen mit Blick auf mögliche Bündnisse in den Landtagen "sehr deutlich rote Linien zu ziehen". Sie erwarte "eine glasklare Antwort", wie die Union sich verhalte, wenn die AfD in einem dieser Länder tatsächlich stärkste Partei werden sollte und dann der CDU das Amt des Ministerpräsidenten anbiete. "Würde die CDU diese Machtoption ausschlagen? Es wäre das erste Mal", sagte Teuteberg.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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