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Verbraucherzentralen-Chef Müller kritisiert Energiekompromiss als Niederlage für Verbraucher

Archivmeldung vom 02.07.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.07.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Cristine Lietz / pixelio.de
Bild: Cristine Lietz / pixelio.de

Der Vorstand des Verbraucherzentralen-Bundesverbandes Klaus Müller hat den Kompromiss in der Energiewende als "Sieg für die Kohlelobby und eine Niederlage für die Verbraucherinnen und Verbraucher" kritisiert.

"Statt die ältesten und schmutzigsten Kraftwerke verursachergerecht mit einer Abgabe zu belasten, sollen die Unternehmen großzügig dafür entschädigt werden, sie vom Netz zu nehmen", sagte Müller der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Eine solche Abwrackprämie sei "energie- und klimapolitischer Irrsinn" und vergolde das längst überfällige Ende der alten Kohlekraftwerke. "Die Rechnung dafür müssen vor allem die privaten Stromverbraucher zahlen."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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