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CDU-Generalsekretärin will Opferbeauftragte in allen Bundesländern

Archivmeldung vom 16.04.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.04.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Annegret Kramp-Karrenbauer (2016)
Annegret Kramp-Karrenbauer (2016)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach der Amokfahrt von Münster hat sich CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer für Opferbeauftragte in allen Bundesländern ausgesprochen. Die Einsetzung des Opferbeauftragten im Bund sei "ein wichtiger Schritt", sagte Kramp-Karrenbauer der "Bild am Sonntag". "Die Unterstützung von Opfern von schweren Unglücken oder Anschlägen muss aber möglichst nahe an den Menschen erfolgen. Deshalb wäre es gut, wenn auch alle Bundesländer mit kompetenten Partnern wie dem Weißen Ring und anderen entsprechende Strukturen ausbauen würden."

Einige Bundesländer wie Nordrhein-Westfalen und Berlin haben bereits eigene Opferbeauftragte, die meisten aber nicht. Am Mittwoch wurde zudem der Jurist und SPD-Politiker Edgar Franke zum ständigen Opferbeauftragten der Bundesregierung ernannt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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