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Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt kritisiert Forderungen von Ärztefunktionären als "menschenverachtend"

Archivmeldung vom 20.05.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.05.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) hat einige Vertreter der Ärzteschaft scharf kritisiert.

"Seit langem versuchen manche Funktionäre sich über Ankündigungen zu profilieren, dass in Zukunft alles schlechter wird. Da ist ein ganzes Stück Panikmache dabei", sagte sie der in Essen erscheinenden Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung. Die jüngsten Forderungen mancher Ärztefunktionäre seien "ziemlich menschenverachtend", so Schmidt. So habe die Forderung von Ärztepräsident Jörg-Dietrich Hoppe nach einer Rangliste behandlungswürdiger Krankheiten "wenig mit unseren humanitären Ansprüchen zu tun". Die Ministerin plädierte für "eine vernünftige Diskussion über eine Ressourcenverteilung im Gesundheitswesen zum optimalen Nutzen kranker Menschen."

Quelle: Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung

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