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Nach Anschlag in Halle: Bildungsministerin mahnt Schutz jüdischen Lebens an

Archivmeldung vom 12.10.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.10.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: pixelio.de, FotoHiero
Bild: pixelio.de, FotoHiero

Bundesbildungsministerin Anja Karliczek (CDU) hat an Deutschlands Schulen appelliert, nach dem antisemitischen Anschlag von Halle "noch einmal intensiv zu diskutieren, auf welchem geschichtlichen und geistigen Fundament unsere Gesellschaft steht". Karliczek sagte im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung": "Das jüdische Leben zu schützen leitet sich direkt daraus ab."

Die Ministerin zeigte sich sehr besorgt, dass extremistische Gruppen versuchten, auch in die Jugendkultur einzudringen. Auch das müsse in den Schulen thematisiert werden. "Wir müssen erkennen, dass sich Hass und Hetze in unserem Land mittlerweile nahezu ungehindert im Netz verbreiten", erklärte die Politikerin. Zu klären sei, was genau der Nährboden für eine solche Tat wie in Halle sei. Und es gehe darum, Toleranz und gegenseitigen Respekt als Basis des Zusammenlebens herauszuheben.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)


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