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Ex-CDU-Generalsekretär Peter Hintze: Wortbruch der SPD droht auch im Bund

Archivmeldung vom 06.03.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.03.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Eine Neuauflage der "Rote-Socken-Kampagne" gegen die Linke kommt für CDU nach Ansicht ihres früheren Generalsekretärs Peter Hintze nicht in Betracht. "Das Erfolgsrezept ist eine verlässliche Politik", sagte der heutige Wirtschafts-Staatssekretär dem "Kölner Stadt-Anzeiger".

In einer Zeit, die immer unüber-sichtlicher werde, sei Verlässlichkeit die wichtigste Währung der Politiker. Das Vertrauen Vertrauen werde wahlentscheidend sein. "Wir haben die größten Chancen." Im Bundestagswahlkampf hatte Hintze als Generalsekretär Plakate mit roten Socken gegen eine mögliche Zusammenarbeit der SPD mit der PDS kleben lassen, der Vorgängerin der Linkspartei. Mit Blick auf künftige Kooperationen prognostizierte Hintze einen Wortbruch der SPD auch im Bund. "Im Moment haben wir die heiligen Schwüre, dass Ver-bindungen wie in Hessen nur für die Länder möglich sein sollen. Aber jeder Bürger kann sich ja überlegen, was ein solch heiliger Schwur wert ist, wenn er so schnell und lapidar und auf einer so wackligen Grundlage gebrochen wird wie in Hessen. Wenn die Zahlen es hergeben, droht ein solcher Wortbruch auch im Bund."

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger

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