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Bundesregierung erinnert an Attentat vom 20. Juli 1944

Archivmeldung vom 20.07.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.07.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Zerstörte Lagebesprechungsbaracke
Zerstörte Lagebesprechungsbaracke

Foto: Bundesarchiv, Bild 146-1972-025-12 / CC-BY-SA
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Bundesregierung hat am Montag an das Attentat vom 20. Juli 1944 erinnert. "Die Frauen und Männer um Graf von Stauffenberg, die mit dem Attentat auf Hitler heute vor 71 Jahren dem Terror und der Gewalt der Nationalsozialisten ein Ende setzen wollten, folgten ihren Überzeugungen ohne Rücksicht auf ihr eigenes Leben", sagte Kulturstaatsministerin Monika Grütters in bei einer Feierstunde zum Gedenken an den Widerstand gegen den Nationalsozialismus in der Gedenkstätte Plötzensee.

Grütters weiter: "Sie stellten sich ihrer moralischen Verantwortung, wo die schweigende Mehrheit die Augen verschloss, wo andere behaupteten, keine Wahl und keine Alternativen gehabt zu haben. Die Überzeugungen der Männer und Frauen des Widerstands gegen den Nationalsozialismus leben fort in unserer Demokratie, die die Würde des Menschen als unantastbar achtet."

Am 20. Juli 1944 verübte Graf von Stauffenberg ein Attentat auf Adolf Hitler, um die nationalsozialistische Gewaltherrschaft zu beenden. Nach dem Scheitern des Umsturzversuchs wurden Stauffenberg und einige seiner Mitverschwörer hingerichtet.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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