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Flüchtlinge: Bamf will bis Ende 2016 alle 360.000 Altfälle abarbeiten

Archivmeldung vom 14.12.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.12.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF)
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF)

Der hohe Rückstau an noch nicht bearbeiteten oder entschiedenen Asylanträgen beim dafür zuständigen Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) soll bis Ende 2016 abgearbeitet werden.

"Unser Ziel ist es, bis zum Ende nächsten Jahres den Rückstau von rund 360.000 Altfällen aufgearbeitet zu haben. Außerdem wollen wir es schaffen, dass die Bearbeitungsdauer für die neuen Fälle im Schnitt bei drei Monaten liegt", sagte Bamf-Chef Frank-Jürgen Weise gegenüber "Bild".

Der Bamf-Chef ist trotz des großen Zustroms an Migranten optimistisch, die Aufgabe bewältigen zu können. "Der Auftrag ist, die Menschen, die zu uns kommen, aufzunehmen und in Arbeit zu bringen. Das ist der Auftrag und daran arbeite ich. Ich glaube, die Aufgabe ist zu schaffen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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