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CDU-Vize Strobl: Machtkampf um Parteivorsitz noch nicht entschieden

Archivmeldung vom 06.12.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.12.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Thomas Strobl Bild: Bernd Glasstetter, on Flickr CC BY-SA 2.0
Thomas Strobl Bild: Bernd Glasstetter, on Flickr CC BY-SA 2.0

Für CDU-Vize Thomas Strobl ist der Wettbewerb um die Nachfolge Angela Merkels an der Parteispitze noch längst nicht entschieden: "Alle Prognosen, die abgegeben werden, würde ich als nicht seriös bezeichnen", sagte der baden-württembergische CDU-Landeschef am Donnerstag im ARD-Mittagsmagazin. "Das bleibt bis zur letzten Minute spannend."

Den Unterstützern von Friedrich Merz und Annegret Kramp-Karrenbauer, die sich in den letzten Tagen öffentlich stark gemacht hatten, wollte sich Strobl nicht anschließen, obwohl er sich schon entschieden habe: "Eine Meinung zu haben und diese für sich zu behalten - davon möchte ich Gebrauch machen", so Strobl. "Was ich nicht erkenne, ist, dass es um einen Richtungskampf geht." Die Partei sei durch den Machtkampf nicht zerrissen. "Die CDU lebt", sagte Strobl. Sie habe erreicht, dass "viele in Europa auf die CDU schauen".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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