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AfD: Jetzt also doch: Duisburger Messerangriff war offenbar islamistischer Terroranschlag!

Archivmeldung vom 27.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
ISIS Flagge Bild: Karl-Ludwig Poggemann, on Flickr CC BY-SA 2.0
ISIS Flagge Bild: Karl-Ludwig Poggemann, on Flickr CC BY-SA 2.0

Einmal mehr erleben wir nach einem schrecklichen Kriminalfall offenbar ein altbekanntes Muster: Nachdem zunächst über eine „psychische Erkrankung“ als angebliches Motiv spekuliert wird, ergeben sich im späteren Verlauf Hinweise auf einen islamistischen Terroranschlag – und plötzlich werden die Medien wieder etwas stiller. Dies berichtet die AfD in ihrer Pressemitteilung.

Weiter heißt es darin: "Dieser sich vielfach wiederholende Ablauf vollzieht sich derzeit bei der Nachbetrachtung des Duisburger Messerangriffs, bei dem es zu vier Schwerverletzten kam. Die zentrale Terrorabteilung bei der Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf hat inzwischen das Verfahren übernommen, nachdem beim 26-jährigen syrischen Täter islamistische und dschihadistische Dokumente und Videos gefunden wurden.

Übrigens hatte das Bundeskriminalamt erst am gestrigen Dienstag in Hamburg ebenfalls einen Syrer festgenommen, der mit seinem Bruder einen Terroranschlag mit einem selbst gebastelten Sprengstoffgürtel geplant haben soll. Indessen schwebt ein 21-jähriger Mann nach der Messerattacke in einem Duisburger Fitnessstudio vor rund einer Woche weiterhin in Lebensgefahr. Weil der Täter nach dem Biss durch einen Polizeihund keine deutliche Reaktion erkennen ließ, war in den Medien schnell über eine „seelische Ausnahmesituation“ und über Drogen spekuliert worden. Auch der somalische Messerstecher, der in Würzburg auf offener Straße drei Frauen umbrachte, wurde auf der Grundlage von Gutachten als psychisch krank und daher als schuldunfähig eingestuft. Und dies trotz der Tatsache, dass der Mörder seine Tat laut Ermittlern als „Heiliger Krieg“ bezeichnete.

Vor diesem Hintergrund darf der Verweis auf vermeintliche psychische Probleme nicht länger als Ausrede fungieren, um die islamistische Bedrohung und die Folgen der Masseneinwanderung zu vertuschen. Die Bluttat von Duisburg ist vielmehr ein weiterer Beweis dafür, dass die Massenzuwanderung endlich gestoppt werden muss. Doch sämtliche etablierte Parteien einschließlich der in Nordrhein-Westfalen regierenden CDU treiben den Kriminalitäts-Import immer weiter voran. Ein Ende dieser Entwicklung gibt es also nur mit der AfD!"

Quelle: AfD Deutschland

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