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FDP will Streikrecht für Bahngewerkschaften einschränken

Archivmeldung vom 10.12.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.12.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Michael Theurer 2015
Michael Theurer 2015

Foto: Robin Krahl
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

FDP-Fraktionsvize Michael Theurer hat als Konsequenz aus den massiven Bahnstreiks am Montagmorgen ein stark eingeschränktes Streikrecht für die Bahngewerkschaften gefordert. "Es ist absolut unverhältnismäßig, dass gut organisierte Einzelgewerkschaften Millionen von unbeteiligten Fahrgästen Schaden zufügen", sagte Theurer dem "Handelsblatt".

Der FDP-Fraktionsvize brachte ein "spezielles Streikrecht für die öffentliche Daseinsvorsorge" ins Spiel. Dazu gehöre eine "verpflichtende Vorankündigungspflicht von vier Tagen" vor Warnstreiks, das Aufrechterhalten einer Grundversorgung und ein festes Schlichtungsverfahren. "Es darf nicht sein, dass die Bahn, die Müllentsorgung oder die Betreuung in Kitas durch eine brutale Nadelstichtaktik der Gewerkschaften vollkommen zum Erliegen kommt", so Theurer.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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