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INSA: Union und AfD stärker

Archivmeldung vom 08.01.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.01.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thomas Siepmann / pixelio.de
Bild: Thomas Siepmann / pixelio.de

Im aktuellen Wahltrend des Meinungsforschungsinstituts INSA für die "Bild-Zeitung" (Dienstagsausgabe) gewinnen Union (30 Prozent) und AfD (15 Prozent) jeweils einen Prozentpunkt dazu. Die Grünen (17 Prozent) verlieren im Vergleich zur letzten Umfrage in der Vorwoche erneut einen Punkt. SPD (15 Prozent), FDP (10 Prozent) und Linke (10 Prozent) halten ihre Ergebnisse aus der Vorwoche. Sonstige Parteien kommen zusammen auf 3 Prozent (-1 Prozent).

Für die bisherige schwarz-rote Koalition gibt es ebenso wenig eine parlamentarische Mehrheit wie für Schwarz-Grün oder ein anderes Bündnis der Union mit einer anderen Fraktion. Klare Mehrheiten gibt es aber sowohl für eine Jamaika-Koalition aus CDU/CSU, FDP und Grünen, die zusammen 57 Prozent erreicht, als auch für eine Deutschland-Koalition aus CDU/CSU, SPD und FDP, die zusammen auf 55 Prozent kommt, und für eine Kenia-Koalition aus CDU/CSU, SPD und Grünen mit zusammen 62 Prozent.

"Die Union erreicht ihren bes ten Wert seit fünf Monaten. Der Anstieg der Union kommt zur Hälfte von der CSU. CDU/CSU als stärkste politische Kraft sind ungefährdet. Um Platz 2 gibt es einen Wettbewerb zwischen Grünen, SPD und AfD", sagte INSA-Chef Hermann Binkert.

Für die Umfrage wurden vom 5. bis zum 7. Januar 2019 insgesamt 2.056 Bürger befragt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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