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Altmaier bleibt bei Bauverboten für Windkraftanlagen hart

Archivmeldung vom 15.11.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.11.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Klimaschutz & Windkraftanlagen (Symbolbild & Keine Fotomontage)
Klimaschutz & Windkraftanlagen (Symbolbild & Keine Fotomontage)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) bleibt im Streit um Bauverbote für Windkraftanlagen im Abstand von weniger als 1.000 Metern hart. "Energiewende und Klimaschutz werden nur gelingen, wenn wir die Sorgen von Millionen Anwohnern ernstnehmen. Die neue Regelung soll deshalb helfen, die Akzeptanz für Windenergie zu erhöhen", sagte Altmaier der "Bild-Zeitung".

Was den Ausbau wirklich bremse, seien "lange Genehmigungsverfahren". Hier müsse sich die Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) bewegen, so der Wirtschaftsminister weiter. Die Grünen im Bund und in neun Landesregierungen hatten zuvor an Altmaier in einem gemeinsamen Brief appelliert, von den umstrittenen Regeln für neue Windräder abzurücken. Die geplanten "pauschalen Bauverbote für Windkraftanlagen im Abstand von weniger als 1.000 Metern schon zu einer Handvoll von Häusern" führten zu einer "massiven Reduzierung des Windenergie-Ausbaupotenzials", heißt es in dem Brief an Altmaier, über den die "Bild-Zeitung" berichtet.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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