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Neun von 16 SPD-Landesverbänden wollen Pendler entlasten

Archivmeldung vom 16.07.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.07.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

In der SPD wird der Ruf nach Steuererleichterungen für Pendler immer lauter. Wie der Berliner "Tagesspiegel" (Donnerstag-Ausgabe) berichtet, wollen neun von 16 Landesverbänden zur alten Pendlerpauschale zurückkehren oder die derzeitige Regelung so reformieren, dass Pendler stärker entlastet werden.

Neben der SPD in Bayern, Baden-Württemberg Thüringen, Sachsen, Niedersachsen und dem Saarland streben  auch die Sozialdemokraten in Hessen, Bremen und Brandenburg eine Entlastung an.  So fordert die Hessen-SPD in einem jetzt bekannt gewordenen Landesvorstandsbeschluss, die Pendlerpauschale ab dem ersten Kilometer schnell wieder einzuführen: "Das Abwarten bis zur Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts verschärft die Diskussion um die Belastung von Arbeitnehmern und führt zu Vertrauensverlusten."

In der Brandenburger SPD gibt es nach den Worten ihres Generalsekretärs Klaus Ness "viele Sympathien dafür, nach einem vorliegenden Urteil zu prüfen, wie man eine Entlastung hinbekommt". Der Bremer SPD-Landesgeschäftsführer Roland Pahl sagte der Zeitung, seine Landesverband wünsche sich "Entlastungen, die sozial gerechter sind, als die alte Regelung".

Quelle: Der Tagesspiegel

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