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Deutschland-Trend: FDP legt trotz Hartz IV Debatte an Stimmen zu

Archivmeldung vom 19.02.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.02.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

69% der Deutschen sind mit der Meinung, dass die von Guido Westerwelle begonnene Diskussion über Sozialleistungen die FDP beschädigt. 20% der Bundesbürger denken, dass die Partei von der Debatte über die Hartz IV-Sätze profitiert. Bei den FDP-Anhängern denken 64%, dass Westerwelles Rhetorik die eigene Partei lädiert, 34% der FDP-Anhänger sehen einen Nutzen für die FDP. Dies ergab der neuste Deutschland-Trend im ARD-Morgenmagazin.

Auf die Frage, wem die Bürgerinnen und Bürger ihre Stimme geben würden, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre, antworteten 34% der Befragten, sie würden die CDU/CSU wählen. 27% würden sich für die SPD entscheiden, 15% für die Grünen, 10% für die FDP, 10% für die Linke und 4% für die sonstigen Parteien.

Im Vergleich zum Deutschland-Trend vom 4. Februar 2010 gewinnt die FDP zwei Prozentpunkte, die SPD gewinnt einen Prozentpunkt. Die Union verliert zwei Prozentpunkte, die Linke verliert einen Punkt. Die Stimmen für die Grünen bleiben unverändert.

Datenbasis: Der Deutschland-Trend ist eine Umfrage von Infratest dimap im Auftrag des ARD-Morgenmagazins. Befragt wurden am 16. und 17. Februar 1000 Bundesbürger. Die Fehlertoleranz liegt bei 1,4 (bei einem Anteilswert von 5%) bis 3,1 (bei einem Anteilswert von 50%) Prozentpunkten.

Quelle: ARD Das Erste

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