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Rehe im Visier der Grünen - AfD kritisiert: "Nur noch mehr Bürokratie und Druck auf die Jäger!"

Archivmeldung vom 22.11.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.11.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Die Frühjahrs-Diät lockt Rehe an die Landstraße - Deutsche Wildtier Stiftung: Junge Böcke und schwangere Ricken sind wild auf Salz und gefährden
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Bild: nautilusfilm / polyband Medien GmbH

"Mehr Bürokratie und noch mehr Druck auf die Jäger" kritisiert der AfD-Landtagsabgeordnete Udo Stein die Forderung von Bündnis 90/Die Grünen nach einer schärferen Bejagung der Rehe. Dem bislang unveröffentlichten Papier zufolge, über das nur einzelne Zeitungen berichteten, soll die die Förderung des Waldumbaus von einem verstärkten Reh-Abschuss abhängig gemacht werden.

"Es nützt dem Wald nichts, wenn die Grünen einen Keil zwischen Jäger und Waldbesitzer treiben wollen", so jagd- und forstpolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion. "Verbissschäden entstehen dort, wo Rehe durch die stetig eintöniger werdende Landschaft vor allem im Zusammenhang mit Biogas immer weniger Futteralternativen haben oder durch Tourismus und Sport in zunehmend engere Gebiete zurückgedrängt werden."

Grüne schießen Eigentor in Sachen Naturschutz

"Die Grünen sind wieder einmal dabei, ein Eigentor für den Naturschutz zu schießen. So war es beim Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG, das uns die Eintönigkeit der Maiswüsten beschert und durch seine Subventionen aus dem Strompreis die Pachtpreise für alle Bauern in die Höhe getrieben hat. Und so könnte es wieder kommen, wenn die Jäger durch noch mehr Bürokratie und Zwang die Lust an der Hege verlieren", betont Udo Stein. "Jagd ist eben nicht die Bekämpfung von Wild, das Schäden verursacht, sondern vor allem auch Hege, Biotopmanagement und gute Zusammenarbeit aller Akteure für einen abwechslungsreichen, naturnahen und nachhaltigen Wald!"

Quelle: AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg (ots)

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