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Birgit Bessin: "Noch nie war die Freiheit der Frauen so bedroht wie heute!"

Archivmeldung vom 13.11.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.11.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Die Stellvertretende Fraktionsvorsitzende, Birgit Bessin. Bild: "obs/AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag/AfD Fraktion Brandenburg"
Die Stellvertretende Fraktionsvorsitzende, Birgit Bessin. Bild: "obs/AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag/AfD Fraktion Brandenburg"

Der Landtag Brandenburg lud gestern Abend zur Festveranstaltung "100 Jahre Frauenwahlrecht" ein. Das Grußwort hielt Landtagspräsidentin Stark von der SPD. Sie sagt: "Heute gehört die Gleichberechtigung der Geschlechter zum Selbstverständnis einer modernen Demokratie" und behauptet weiter: "... dass wir im Landtag fraktionsübergreifend einen breiten Konsens für Parität haben."

Dazu erklärt die Frauenpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Birgit Bessin: "Wie immer bei der verklärten Weltsicht der Sozialdemokraten hat das Wunschdenken der Präsidentin nur wenig mit der Realität zu tun. Denn die von Merkel initiierte und auch von Frau Starks Genossen bejubelte Masseneinwanderung nach Deutschland ist die tatsächlich größte Gefahr für die in den vergangenen 100 Jahren erstrittene Gleichberechtigung der Frau. Sogenannte 'Flüchtlinge' wandern ein und haben nicht nur den Islam, sondern eine oft mittelalterliche Vorstellung von der Rolle der Frau in der Gesellschaft im Gepäck. Da sich ein großer Teil eben nicht an unseren westlichen Werten orientiert und auch gar nicht integrieren will, erleben wir eine nie dagewesene Unterdrückung von Frauen. Das deutlichste Symbol sehen wir leider inzwischen täglich tausendfach auf den Straßen Brandenburgs: Die nur selten freiwillige, meist von Männern und Vätern erzwungene Verschleierung von Frauen und Mädchen.

Wir erleben Zwangsehen und Ehen zwischen erwachsenen Männern und kleinen Mädchen. Soll das die 'moderne Demokratie' sein, über die sich Frau Stark so freut? Und wenn die SPD-Frau dann auch noch davon träumt, die Parität in die Politik einziehen zu lassen, wird die Weltferne um so offensichtlicher: Eine Zwangs-Quote für Frauen auf dem Wahlzettel und im Parlament ist - wie der eigene Parlamentarische Beratungsdienst des Landtages gerade festgestellt hat - nicht nur verfassungswidrig, sondern auch demokratiefeindlich. Gerade die AfD freut sich über den Jahrestag '100 Jahre Frauenwahlrecht' aber offensichtlich ist die AfD zugleich die einzige Partei, die dieses Datum wirklich würdigen will: Mit unserer Ablehnung der ungebremsten Masseneinwanderung nach Deutschland und der Forderung nach einem Stopp des globalen Migrationspaktes der UNO sind wir - im Gegensatz zu allen Altparteien - heute und auch morgen der wohl einzige Garant für Frauenrechte."

Quelle: AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag (ots)

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