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Forsa: SPD wieder unter 20 Prozent

Archivmeldung vom 25.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Wahl & Wählen (Symbolbild)
Wahl & Wählen (Symbolbild)

Bild: Tim Reckmann / pixelio.de

Die SPD ist in der Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa wieder unter die 20-Prozent-Marke gefallen. In der Erhebung für die Sender RTL und ntv verliert sie gegenüber der Vorwoche einen Prozentpunkt und kommt noch auf 19 Prozent.

Die Union gewinnt einen Prozentpunkt hinzu und kommt auf 28 Prozent. Die Werte für die Grünen (20 Prozent), FDP (6 Prozent), Linke (4 Prozent), AfD (14 Prozent) und für die sonstigen Parteien (9 Prozent) bleiben im Vergleich zur Vorwoche unverändert.

Da für eine regierungsfähige Mehrheit 46 Prozent der abgegebenen gültigen Stimmen erforderlich wären, hätte die Ampelkoalition zurzeit mit zusammen 45 Prozent keine Mehrheit mehr. Wenn sie den Bundeskanzler direkt wählen könnten und die Wahl zwischen Olaf Scholz (SPD), Robert Habeck (Grüne) und Friedrich Merz (CDU) hätten, würden sich laut Umfrage aktuell 24 Prozent aller Wahlberechtigten (-1) für Scholz, 19 Prozent für Merz und 18 Prozent für Habeck (-1) entscheiden. Hätten die Wahlberechtigten die Wahl zwischen Scholz, Merz und Annalena Baerbock (Grüne), würden sich 25 Prozent für Scholz (+1), 20 Prozent für Merz (-1) und 19 Prozent für Baerbock (-2) entscheiden. Nur 9 Prozent aller Bundesbürger rechnen unterdessen damit, dass sich die wirtschaftlichen Verhältnisse in Deutschland in den kommenden Jahren verbessern werden. 74 Prozent rechnen mit einer Verschlechterung, 14 Prozent mit keiner Veränderung der wirtschaftlichen Lage. 27 Prozent der Bundesbürger machen sich große Sorgen, aufgrund der gestiegenen Lebenshaltungskosten Kredite oder Schulden aufnehmen zu müssen. 62 Prozent machen sich diesbezüglich weniger große oder keine Sorgen.

Datenbasis: Die Daten zur politischen Stimmung, zur Kanzlerfrage sowie zu den Wirtschaftserwartungen wurden vom 18. bis 24. Oktober erhoben. Datenbasis: 2.502 Befragte. Zur Sorge vor einer Verschuldung wurden am 20. und 21. Oktober 1.003 Personen befragt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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