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Habeck tritt für die Grünen als Direktkandidat in Flensburg-Schleswig an

Archivmeldung vom 06.07.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.07.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Robert Habeck (2018)
Robert Habeck (2018)

Foto: © Superbass / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Bundesvorsitzende der Grünen, Robert Habeck, kandidiert im Wahlkreis Flensburg-Schleswig für die Bundestagswahl im kommenden Jahr. "Der Norden hier ist meine Heimat, privat und politisch. Hier hat alles begonnen", sagte Habeck der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ).

"Ich würde meiner Heimat gern ein bisschen was zurückgeben. Es wäre eine große Auszeichnung, dies in direkter Verantwortung für den Wahlkreis tun zu dürfen. Und dafür werde ich kämpfen", sagte der 50-Jährige, der bereits vor zwei Wochen angekündigt hatte, auf der Landesliste Schleswig-Holstein anzutreten.

Seine Direkt-Kandidatur muss noch von den Kreisverbänden Schleswig und Flensburg beschlossen werden. Deren Vorsitzende signalisieren Unterstützung. "Wir freuen uns riesig, dass Robert Ja gesagt hat. Einen leidenschaftlicheren Repräsentanten für unsere Interessen in Berlin können wir uns nicht vorstellen", erklären die Kreisvorsitzenden Benita von Brackel-Schmidt, Marlene Langholz-Kaiser aus Flensburg und Uta Bergfeld aus dem Kreis Schleswig-Flensburg in einer gemeinsamen Stellungnahme, die der Zeitung vorliegt.

Habeck tritt damit im kommenden Herbst vermutlich direkt gegen Petra Nicolaisen an, die den Wahlkreis vor drei Jahren mit 40 Prozent der Stimmen direkt für die CDU gewonnen hat. Der Kandidat der Grünen, Peter Wittenhorst, kam damals auf 10,5 Prozent der Stimmen.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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