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Familienunternehmer enttäuscht über Wirtschaftspolitik der Bundesregierung

Archivmeldung vom 06.06.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.06.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: berlin-pics  / pixelio.de
Bild: berlin-pics / pixelio.de

Der Vorstand der Stiftung Familienunternhemen, Burn-Hagen Hennerkes hat sich enttäuscht über über die Wirtschaftspolitik der deutschen Bundesregierung geäußert. Schwarz-Gelb hätte "zu viel Lust am Regulieren", sagte Hennerkes dem "Handelsblatt".

Union und FDP meinten, sie müssten den Unternehmern diktieren, wie sie Aufsichtsräte zu besetzen hätten und welche Entlohnung angemessen sei. Auch an der von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) angekündigten Mietpreisbremse äußerte er Kritik. "Bei der Mietpreisbremse stelle ich erneut fest, dass bewährte Prinzipien der Marktwirtschaft in der Union nicht ausreichend Beachtung finden", sagte Hennerkes. Langfristig würde die Reform nur dazu führen, dass sich Investoren endgültig verabschieden, anstatt den bezahlbaren Wohnraum in den Städten zu sichern. Allgemein zweifelt der Rechtsanwalt an der Finanzierbarkeit der Wahlversprechen Angela Merkels. "Viele fragen sich, wie die Union das ohne Steuererhöhungen schaffen will", so Hennerkes.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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