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Edathy-Affäre: Union verärgert über SPD

Archivmeldung vom 20.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Wolfgang Bosbach (2012)
Wolfgang Bosbach (2012)

Foto: Superbass
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

In der Affäre um den Ex-SPD-Bundestagsabgeordneten Sebastian Edtahy wird der Unmut bei CDU/CSU über die SPD immer größer. In der "Bild" warf der CDU-Bundestagsabgeordnete und Innenexperte Wolfgang Bosbach den Sozialdemokraten Lügen vor. "In der SPD wird permanent gelogen in der Affäre Edathy", sagte Bosbach. "Das Vertrauen in der Koalition ist erschüttert."

Entwicklungshilfeminister Gerd Müller (CSU), kritisierte den Rücktritt des damaligen Bundesinnenministers Hans-Peter Friedrich auf Druck der SPD. "Nach dem, was wir jetzt wissen, ist der Stab über Hans-Peter Friedrich zu schnell gebrochen worden", sagte Müller der "Bild". D

er CSU-Rechtsexperte und stellvertretende Vorsitzender des Edathy-Untersuchungsausschusses, Michael Frieser, betonte gegenüber "Bild": "Sebastian Edathy ist unerträglich selbstgerecht - aber teilweise plausibel."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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