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Automobil-Experte für Änderung des VW-Gesetzes

Archivmeldung vom 23.11.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.11.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Logo von Volkswagen
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Bielefeld. Der Automobilwirtschaftsexperte Ferdinand Dudenhöffer hält eine Änderung des VW-Gesetzes für nötig, um weitere Skandale im Volkswagen-Konzern künftig zu verhindern. Im Interview mit der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen sagte er: "Das VW-Gesetz muss geändert werden, Niedersachsen könnte seine Beteiligung an den Bund abgeben."

Die durch das Gesetz festgeschriebene Stellung des Landes Niedersachsen beim Volkswagen-Konzern führe dazu, dass die Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat bei Entscheidungen, die die Arbeitsplätze betreffen, stets mit 70 Prozent der Stimmen rechnen könnten. Wichtige Veränderungen zur Verbesserung der Kostenstruktur seien dadurch unmöglich, VW müsse immer andere Wege zum Sparen finden. Letztlich seien auf diese Struktur neben dem aktuellen Abgasskandal auch andere Affären der vergangenen Jahre bei VW zurückzuführen.

Quelle: Neue Westfälische (Bielefeld) (ots)

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