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"Hetzjagd"-Streit jetzt auch innerhalb der Unionsfraktion

Archivmeldung vom 07.09.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.09.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Streit, Konflikt, attackieren und Widerstand (Symbolbild)
Streit, Konflikt, attackieren und Widerstand (Symbolbild)

Bild: Dieter Schütz / pixelio.de

Auf der zweitägigen Klausur des Vorstands der Unionsfraktion in Berlin wurde Regierungssprecher Steffen Seibert scharf kritisiert. Am Donnerstag sagte laut eines Berichts der "Bild" unter Berufung auf Teilnehmerkreise ein hochrangiger Teilnehmer, es gehe gar nicht, dass Seibert als Regierungssprecher Vokabeln wie "Hetzjagd" verwende ohne sich vorher mit den Tatsachen vertraut gemacht zu haben. Auch Kanzlerin Angela Merkel habe falsche auf die Ereignisse in Chemnitz reagiert.

Weiter wurde kritisiert, dass Seibert im Gegenzug aber keine Kritik über das Konzert in Chemnitz am Montagabend geäußert habe, bei dem unter anderem die Berliner Hip-Hopper K.I.Z. aufgetreten waren. Die sind für ihre provokanten Texte bekannt, die oft als "gewaltverherrlichend" beschrieben werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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