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Bartsch: Schulz-Angriff auf AfD war "politisch nicht klug"

Archivmeldung vom 17.09.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.09.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dietmar Bartsch (2017)
Dietmar Bartsch (2017)

Bild: Pressefoto "Die Linke" / Eigenes Werk

Linksfraktionschef Dietmar Bartsch hat das Verhalten der SPD gegenüber der AfD-Bundestagsfraktion kritisiert. "Der Einwurf von Martin Schulz war in der Sache richtig, aber politisch nicht klug", sagte Bartsch der "taz". Schulz hatte die AfD bei der Haushaltsdebatte im Bundestag in die Nähe des Faschismus gerückt.

Bartsch hält das für kurzschlüssig: "Das laute Poltern führt schnell zum Überbietungswettbewerb der politischen Parteien. Der SPD-Abgeordnete Johannes Kahrs hat alle AfD-Abgeordnete als rechtsradikal bezeichnet. Und jetzt? Die AfD jedenfalls sitzt noch im Parlament", so Bartsch. Der Linksfraktionschef plädierte für ein besser abgestimmtes Vorgehen der Fraktionen im Bundestag gegen die AfD. "Lieber weniger Lautstärke, mehr Besonnenheit", so Bartsch.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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