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Kanzleramtschef Braun: Der Staat kann auch selbst Funkmasten aufstellen

Archivmeldung vom 18.04.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.04.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Funkmast: Eine mittelalterliche Technik krassiert: Antennenmasten für G1, 2, 3, 4 und 5 anstatt kostengünstiger und zuverläßiger Satelitenübertragung
Funkmast: Eine mittelalterliche Technik krassiert: Antennenmasten für G1, 2, 3, 4 und 5 anstatt kostengünstiger und zuverläßiger Satelitenübertragung

Bild: pixelio.de, TomMueck

Im Kampf gegen die Funklöcher hat sich Kanzleramtsminister Helge Braun (CDU) dafür ausgesprochen, dass der Staat selbst aktiv werden soll. "Ich bin dafür, dass der Staat auch selbst Funkmasten für die Betreiber aufstellen kann, wenn es sonst keiner macht", sagte Braun der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Alternativ könne die Förderung weiter verbessert werden. "Jedenfalls haben wir allen Bürgern gegenüber eine Pflicht zur Daseinsvorsorge." Braun erklärte: "Wir haben mit den Mobilfunkunternehmen vereinbart, dass sie 99 Prozent der Haushalte mit Mobilfunkempfang versorgen." Nach der aktuellen Frequenzvergabe werde der nächste Schritt sein, dass die Unternehmen sagten, welche 99 Prozent das seien. "Dann wissen wir, um welches letzte, nicht wirtschaftliche Prozent der Haushalte wir uns kümmern müssen."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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