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CDU-Politiker Jung nennt den Ypsilanti-Plan einen "Skandal"

Archivmeldung vom 14.08.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.08.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Verteidigungsminister Franz-Josef Jung (CDU) hat den Plan der hessischen SPD-Vorsitzenden Andrea Ypsilanti, sich mit den Stimmen der Linken zur Ministerpräsidentin wählen zu lassen, äußerst scharf kritisiert.

"Wenn einer ins Amt käme, der die Wähler so an der Nase herumgeführt hat, dann wäre das ein Skandal für diese Republik", sagte der frühere Chef der hessischen Landtagsfraktion der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Trotz des gestrigen Votums des SPD-Landesvorstands glaubt Jung nicht an einen Erfolg Ypsilantis. "Es hat den Anschein, als wolle Frau Ypsilanti entgegen dem Rat von Herrn Beck ein zweites Mal gegen die Wand laufen", sagte Jung weiter.

Quelle: Rheinische Post

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