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Bosbach will das Konservative nicht aufgeben

Archivmeldung vom 19.02.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.02.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Wolfgang Bosbach (2017)
Wolfgang Bosbach (2017)

Bild: Screenshot Video: "„Maischberger“ zu G-20-Gipfel" / Eigenes Werk

In der Diskussion um die Neuausrichtung der Union hat der CDU-Politiker Wolfgang Bosbach davor gewarnt, die Identität seiner Partei in Frage zu stellen. Bosbach sagte der "Saarbrücker Zeitung": "Das Konservative ist nicht der alleinige Markenkern der Union, aber es gehört dazu."

Seine Partei, so Bosbach, habe über Jahrzehnte gesagt, sie habe drei Wurzeln: "Eine christlich-soziale, eine liberale und eine wertkonservative. Soll das ab sofort nicht mehr gelten?" Bosbach, der auch Mitglied des konservativen Berliner Kreises in der Union ist, reagierte damit auf den stellvertretenden CDU-Vorsitzenden und nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Armin Laschet, der erklärt hatte, das Konservative sei nicht der Markenkern der Union.

Quelle: Saarbrücker Zeitung (ots)

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