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Schäfer und Gohlke: Bundeswehrreform ist eine geplatzte Seifenblase

Archivmeldung vom 15.12.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.12.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Paul Schäfer / Bild: dielinke-nrw.de
Paul Schäfer / Bild: dielinke-nrw.de

"Die Bundeswehrreform als Beitrag zur Konsolidierung des Haushalts zu verkaufen, war eine Seifenblase, die jetzt geplatzt ist", kommentiert Paul Schäfer, verteidigungspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE, die Verabschiedung der Pläne zum Umbau der Bundeswehr durch das Kabinett.

Schäfer erklärt weiter: "Die Armee bleibt zu groß, zu teuer, und sie marschiert nach wie vor in die falsche Richtung. Das war absehbar. In anderen Branchen würde man in solchen Fällen von Prospektfälschung sprechen." Nicole Gohlke, hochschulpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE ergänzt: "Die Bundesregierung rührt keinen Finger, um mehr Studien- und Ausbildungsplätze für die Zeit nach Aussetzung der Wehrpflicht bereitzustellen. Chaos und Überfüllung an den Hochschulen werden vorprogrammiert. DIE LINKE fordert die Aufstockung des Hochschulpaktes um weitere 70.000 Studienplätze."

Quelle: DIE LINKE

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