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Hendricks: Atomkonsens trägt Verursacherprinzip Rechnung

Archivmeldung vom 15.12.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.12.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Barbara Hendricks (2013)
Barbara Hendricks (2013)

Foto: Martin Rulsch
Lizenz: CC-BY-SA-4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) hat den Atompakt als "Durchbruch" bezeichnet. "Seit heute herrscht Klarheit, wie die Atomkraft in den kommenden Jahrzehnten abgewickelt werden wird", sagte Hendricks der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe).

Das Gesetz treffe eine unmissverständliche Arbeits- und Kostenteilung, die dem Verursacherprinzip Rechnung trage. "Es ist sichergestellt, dass die Verursacher die Kosten für Stilllegung, Rückbau und Entsorgung der strahlenden Hinterlassenschaften der Atomenergienutzung übernehmen." Die Bundesumweltministerin forderte die Kraftwerksbetreiber auf, die noch laufenden Klagen im Rahmen des Atomausstiegs zurückzunehmen."Hier ist insbesondere die Klage von Vattenfall vor dem Internationalen Schiedsgericht zu nennen."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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