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SPD-Spitzenkandidatin in Hessen: "Unterschriftenaktion gegen Koch ist eine Option"

Archivmeldung vom 08.12.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.12.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

In der Debatte über einen gesetzlichen Mindestlohn hat die SPD-Spitzenkandidatin in Hessen, Andrea Ypsilanti, Ministerpräsident Roland Koch (CDU) mit einer Unterschriftenkampagne gedroht. "Die Option Unterschriftenaktion ist für uns keineswegs vom Tisch", sagte Ypsilanti dem in Berlin erscheinenden Tagesspiegel am Sonntag.

"Sie könnte verdeutlichen, wie unsozial die Politik von Roland Koch ist." Koch sei "ein Mindestlohn-Totalverweigerer", meinte die SPD-Politikerin: "Er hat nur wegen des Wahlkampfs Kreide gefressen."

Sofern sich die SPD für die Unterschriftenaktion entscheide, werde diese sich auch für die Eingrenzung des Booms bei Leiharbeitern aussprechen. "Wir stehen vor dem Problem, dass viele Unternehmen Stammbelegschaft durch Leiharbeit ersetzen, die weit schlechter bezahlt wird", meinte Ypsilanti.

Quelle: Der Tagesspiegel

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