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Brandenburgs Landtagspräsident Fritsch sieht keine "grundsätzlichen Fehler"

Archivmeldung vom 02.09.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.09.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Gunter Fritsch (2013)
Gunter Fritsch (2013)

Foto: Wdwdbot
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

"Dass Brandenburger sich als Brandenburger fühlen", nennt Gunter Fritsch die größte Leistung nach der Wende. Die in Berlin erscheinende Tageszeitung "neues deutschland" (Mittwochausgabe) sprach mit dem SPD-Politiker, der sich nach zehn Jahren an der Spitze des Brandenburger Landtags in den Ruhestand verabschiedet.

"Das war 1990 nicht absehbar", so Fritsch weiter. "Es gab Sachsen und Thüringer, ja, aber Brandenburger gab es eigentlich nicht." Die Debatte um den roten Adler im Landtagsplenarsaal habe ihm gezeigt, wie tief verwurzelt das Landesgefühl inzwischen ist.

Grundsätzliche Fehler sieht Fritsch, der auf 25 Jahre in der Politik zurück blickt, nicht. Aber: "Schneller hätten die Beiträge zur Abwasserentsorgung geregelt werden können." Das Desaster BER ist für ihn auch Ergebnis einer "Privatisierung um jeden Preis". Gunter Fritsch wird nach der Landtagswahl am 14. September nicht erneut für den Posten des Landtagspräsidenten kandidieren. "Jetzt bin ich am Endpunkt meiner beruflichen Laufbahn."

Quelle: neues deutschland (ots)

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