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BARMER GEK-Vorstandsvorsitzende Fischer: Zusatzbeiträge politisch gewollt

Archivmeldung vom 27.01.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.01.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Zusatzbeitrag bei den gesetzlichen Krankenkassen ist nach Ansicht der Vorstandsvorsitzenden der größten deutschen Kasse BARMER GEK, Birgit Fischer, eine Pflicht und von der Politik beabsichtigt. "Aktuell entsteht der Eindruck, als sei dies eine Entscheidung der Krankenkassen - das ist es nicht", sagte Fischer der Tageszeitung "Neues Deutschland".

"Man lässt die Versicherten in die Situation hineinlaufen, hält die Krankenkassen unter Druck und forciert gleichzeitig ein neues Finanzierungssystem als Lösung, die Kopfpauschale." Das sei Stimmungsmache auf dem Rücken der Patienten. Fischer bekräftigte ihre Forderung nach einem Ausgabenmoratorium für Pharmafirmen und Ärzte, falls die Regierung keine Vorschläge zur Kostendämpfung mache. In einem Bündnis für Gesundheit sollten sich alle Akteure zusammen schließen, um eine optimale Versorgung zu organisieren. Die Vorstandsvorsitzende bezeichnete es als Chance, dass es auch in CDU  und CSU Mitstreiter gebe, die keine Kopfpauschale wollen.

Quelle: Neues Deutschland

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