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Linnemann warnt vor ökonomischen Corona-Folgen: "Wir haben bisher höchstens zehn Prozent hinter uns"

Archivmeldung vom 29.06.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.06.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Carsten Linnemann (2018)
Carsten Linnemann (2018)

Foto: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Vor dem geplanten Beschluss von Bundestag und Bundesrat zur Mehrwertsteuersenkung hat sich der stellvertretende Unionsfraktionschef Carsten Linnemann (CDU) grundsätzlich skeptisch zur weiteren wirtschaftlichen Entwicklung geäußert.

"Viele unterschätzen die ökonomischen Folgen der Corona-Krise. Ich fürchte, wir haben bisher höchstens zehn Prozent hinter uns", sagte Linnemann der Düsseldorfer "Rheinischen Post". Linnemann, der auch Chef der Mittelstandsvereinigung der Union ist, prognostizierte, im Herbst würden viele Unternehmen gerade im Mittelstand, aber auch zahlreiche größere Unternehmen, ernste Zahlungsschwierigkeiten bekommen. Der CDU-Wirtschaftsexperte sagte eine lang anhaltende schwierige ökonomische Phase voraus: "Staat, Wirtschaft und Gesellschaft: Wir alle werden einen langen Atem brauchen."

Quelle: Rheinische Post (ots)


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