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Dobrindt gegen Erhöhung von Asylbewerberleistungen

Archivmeldung vom 03.11.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.11.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Alexander Dobrindt (2019)
Alexander Dobrindt (2019)

Bild: Screenshot Youtube Video: "Alexander Dobrindt: Vereinbarte Debatte - 70 Jahre Grundgesetz [Bundestag 16.05.2019]" / Eigenes Werk

CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt hat die "Ampel"-Pläne zur Erhöhung der Sozialleistungen für Asylbewerber kritisiert. "Europa braucht keine neue Sogwirkung, sondern einen klaren Fahrplan, um seine Außengrenzen zu schützen, illegale Migration zu verhindern und die Sekundärmigration in Europa einzudämmen", sagte er der "Bild".

Insbesondere auf Betreiben der Grünen ist in den Ampel-Verhandlungen eine Angleichung der Sozialleistungen für Asylbewerber auf Hartz-IV-Niveau im Gespräch. "Eine Ausweitung der Leistungen für Asylbewerber erhöht die Anreize, nach Deutschland zu kommen und verschärft zusätzlich die Sekundärmigration von Asylbewerbern innerhalb Europas", sagte Dobrindt der Zeitung. "Das wäre kein Steuern und Begrenzen von Migration, sondern ein weiteres Öffnen mit Schaffen neuer Pull-Faktoren."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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