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Familienverband: Schwesigs Politik ist einseitig

Archivmeldung vom 09.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Petra Bork / pixelio.de
Bild: Petra Bork / pixelio.de

Der Deutsche Familienverband kritisiert die Politik von Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) als einseitig. Geschäftsführer Siegfried Stresing sagte dem Nachrichtenmagazin "Focus", Schwesig übe "starken Druck aus, dass Kleinkinder in Kindertagesstätten betreut werden". Dabei sei die Qualität der Einrichtungen keineswegs überall gut. "Ein Gesetz, das Standards vorschreiben würde, hat sie auf 2017 vertagt - ein Skandal", so Stresing.

Um davon abzulenken, habe Schwesigs Ministerium eine Studie des Deutschen Jugendinstituts (DJI) zum Betreuungsgeld lanciert. Obwohl die DJI-Erhebung fehlerhafte Zahlen enthielt, entfachte die Veröffentlichung eine Debatte. Stresing zu "Focus": "Plötzlich ging es mal wieder um das verhasste Betreuungsgeld, um Bildungsferne und Migranten. Die Ablenkung vom wahren Thema gelang."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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