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EKOCAN-Zwischenbericht: Manthey fordert strengere Alkoholpolitik

Freigeschaltet am 30.09.2025 um 06:30 durch Sanjo Babić
Alkohol trinken: Häufigkeit wichtiger als Menge (Foto: pixabay.com, geralt)
Alkohol trinken: Häufigkeit wichtiger als Menge (Foto: pixabay.com, geralt)

Der Suchtforscher Jakob Manthey erklärte bei der Vorstellung des EKOCAN-Zwischenberichts, Alkohol richte deutlich mehr Schäden an als Cannabis, meldet die dts Nachrichtenagentur. Er plädiert für kohärente Regeln und verweist auf Inkonsistenzen im öffentlichen Raum.

Manthey, von der Bundesregierung mit der Evaluation des Konsumcannabisgesetzes beauftragt, kritisiert widersprüchliche Vorgaben zwischen Tabak-, Alkohol- und Cannabisrecht. Er spricht sich für eine Harmonisierung aus, die Nichtraucher- und Jugendschutz konsequent abbildet. Zudem betont er, die Evaluation solle reale Auswirkungen des Gesetzes messen statt symbolische Debatten zu führen.

Der Bericht nennt die seit April 2024 erlaubten privaten Anbau- und Clubmodelle und will deren Folgen auf Konsum, Gesundheit und Ordnung erfassen. Zuletzt schätzten Studien mehrere Millionen erwachsene Cannabiskonsumierende in Deutschland.

Quelle: ExtremNews


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