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Integrationsbeauftragte: Flüchtlinge in Ausbildung bringen

Archivmeldung vom 29.11.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.11.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Aydan Özoguz Bild: oezoguz.de
Aydan Özoguz Bild: oezoguz.de

Aydan Özoguz, Integrationsbeauftragte der Bundesregierung und stellvertretende SPD-Vorsitzende, fordert ein Umdenken der Betriebe und die Bereitschaft, Flüchtlinge einzustellen. "Was fehlt, ist ein gesicherter Aufenthaltsstatus für Flüchtlinge und Geduldete", sagte Özoguz der "Welt".

"Trotz oft guter Qualifikation scheuen Betriebe die Einstellung, weil sie nicht wissen, ob der junge Mann, die junge Frau auch bis zum Ende der Ausbildung in Deutschland bleiben darf. Die Betriebe brauchen die Gewissheit, dass die Flüchtlinge und Geduldeten bis zum Abschluss ihrer Ausbildung einen sicheren Aufenthaltsstatus haben."

In Hamburg gebe es mehrere Unternehmen, die Flüchtlinge eingestellt hätten und begeistert seien von ihrem Einsatz, weil sie in dieser Ausbildung die große Chance ihres Lebens sehen.

Am Montag sind 120 Migranten, Unternehmer und Politiker im Kanzleramt zu Gast, darunter Bundarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) und Bundesbildungsministerin Johanna Wanka (CDU). Ziel des Integrationsgipfels ist es, die Ausbildung von Zuwanderern zu verbessern.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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