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AfD: Politischer Islam ist größte Bedrohung für Demokratie

Archivmeldung vom 19.04.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.04.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Beatrix von Storch (2014)
Beatrix von Storch (2014)

Foto: Flickr user blu-news.org FlickreviewR
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Trotz massiver Kritik fast aller Parteien am islamfeindlichen Kurs der Partei hält die AfD-Spitze an ihrer Position fest. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte die stellvertretende Parteivorsitzende Beatrix von Storch: "Die größte Bedrohung für Demokratie und Freiheit geht heute vom politischen Islam aus."

Führende Politiker der AfD machen derzeit Front gegen den Islam und wollen den Anti-Islam-Kurs auf ihrem Parteitag in zwei Wochen in Stuttgart in ihrem ersten Parteiprogramm festschreiben. Von Storch sagte zur Begründung: "Auch antisemitische Übergriffe haben heutzutage überwiegend islamistischen Hintergrund." Die stellvertretende AfD-Vorsitzende wies zudem den Hitlerdeutschland-Vergleich des Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek, scharf zurück.

Mazyek hatte die AfD mit Hitlers NSDAP verglichen und gesagt, erstmals seit Hitler-Deutschland gebe es wieder eine Partei, die erneut eine ganze Religionsgemeinschaft existenziell bedrohe. Von Storch lehnte diesen Vorwurf ab, indem sie die AfD als harmlos bezeichnete und zu dem Vergleich sagte: "Die Aussage ist eine Verharmlosung der Verbrechen des Dritten Reiches."

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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