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Bayernpartei: Kein Böllerverbot für gesetzestreue Bürger

Archivmeldung vom 02.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
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Bild: Bayernpartei

Nach "Corona" war am Jahreswechsel 2022/2023 wieder privates Feuerwerk nahezu uneingeschränkt möglich. Die meisten Feiern liefen normal und störungsfrei ab. Allerdings nicht immer und überall. Neben Einzelfällen, deren schwerste hauptsächlich durch illegale Knallkörper ausgelöst wurden, kam es in der Bundeshauptstadt Berlin zu beinahe systematischen Angriffen auf Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte. Mit Pyrotechnik, aber auch etwa mit Bierkästen oder Feuerlöschern.

Und neben diesen ritualisierten, beinahe bürgerkriegsähnlichen Krawallen kam es auch zur erwartbaren Reaktion; ein Böllerverbot müsse her und zwar sofort. Die Bayernpartei lehnt dies strikt ab. Das Muster, dass für Kriminelle die Samthandschuhe angezogen werden aber für eigentlich gesetzestreue Bürger sukzessive die Freiheiten beschnitten und kleine Verstöße hart geahndet werden, muss endlich durchbrochen werden.

Ähnlich äußerte sich auch der Landesvorsitzende der Bayernpartei, Florian Weber: "Wir lehnen Eingriffe in die persönliche Freiheit der Bürger so weit als möglich ab. Würde sich etwa die Berliner Politik nicht permanent mit Luxusproblemen beschäftigen, wie der Ansprache mit dem korrekten Pronomen, sondern den tatsächlichen, wie der Entstehung von Parallelgesellschaften oder von "No-Go-Areas", dann hätte man zum Jahreswechsel auch nicht diese Probleme.

Ich kann mich an dieser Stelle aber nur wiederholen: Am liebsten wäre es mir, wenn uns Berlin einfach egal sein könnte. In der jetzigen Konstellation ist dies aber nicht der Fall, diese "Hauptstadt" zieht sukzessive alles auf ihr "Shithole-Niveau" herunter. Deswegen sehen wir als Bayernpartei es als unsere Pflicht an, Bayern so weit als möglich vom Berliner Einfluss abzuschirmen. Am liebsten, da bin ich ganz offen, als eigener, als unabhängiger Staat."

Quelle: Bayernpartei (ots)

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