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Städtebund teilt Bedenken von Roland Koch zur Finanzierung des Kita-Ausbaus

Archivmeldung vom 15.05.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.05.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Dr. Gerd Landsberg Bild: Deutscher Städte- und Gemeindebund e.V.
Dr. Gerd Landsberg Bild: Deutscher Städte- und Gemeindebund e.V.

Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, teilt die Bedenken des hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch zur Finanzierbarkeit des Ausbaus der Kinderbetreuung.

"Es bestreitet niemand, dass wir die Kinderbetreuung weiter ausbauen müssen. Ich bin aber ganz bei Herrn Koch, wenn er die Frage stellt, ob das ausreichend finanziert ist", sagte Landsberg der "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Voraussichtlich würden deutlich mehr als 35 Prozent der Eltern einen Krippenplatz beanspruchen. Landsberg betonte: "Das heißt, wir müssen zunächst solide feststellen, wie viele Krippenplätze für den Rechtsanspruch tatsächlich benötigt werden und dies dann auch solide finanzieren. Das ist bislang noch nicht geschehen." Ziel der Städte und Gemeinden bleibe es, bis 2013 für 35 Prozent der Kinder unter drei Jahren einen Betreuungsplatz anzubieten.

Quelle: Rheinische Post

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