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CSU-Bundesminister begrüßt CDU-Pläne für Flüchtlingspraktika

Archivmeldung vom 16.02.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.02.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Christian Schmidt (2014)
Christian Schmidt (2014)

Foto: StagiaireMGIMO
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) unterstützt die CDU-Pläne für spezielle Langzeit-Praktika für anerkannte Flüchtlinge. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte Schmidt, für Unternehmen sei die Beschäftigung von Flüchtlingen gerade in der Anfangsphase mit hohem Aufwand und Kosten verbunden. Die Mehrheit der Flüchtlinge brauche Qualifikation und Sprachförderung. "Es ist berechtigt, in der Anfangsphase Ausnahmen zu machen, um die Hürden für die Einstellung zu senken", erklärte der Minister.

Laut CDU-Beschluss sollen Praktikumszeiten, bei denen vom Mindestlohn abgewichen werden kann, auf mindestens sechs Monate verlängert werden. Langfristig müsse aber auch für Flüchtlinge der gesetzliche Mindestlohn gelten, sagte der CSU-Politiker und Arbeitsrechtler Schmidt. Seit Januar 2015 gilt auch für Landwirtschaft und Gartenbau der Mindestlohn von 8,50 Euro.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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