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CSU-Politiker Uhl stellt Bedingungen für Unterstützung Merkels

Archivmeldung vom 22.11.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.11.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Hans-Peter Uhl
Hans-Peter Uhl

Foto: Henning Schacht
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die CDU-Vorsitzende Angela Merkel kann bei ihrer erneuten Kanzlerkandidatur nicht auf die uneingeschränkte Solidarität der CSU hoffen. CSU-Politiker Hans-Peter Uhl sagte der "Saarbrücker Zeitung": "Wir werden sie nicht bedingungslos unterstützen."

Seine Partei werde "mit guten Argumenten von Frau Merkel einfordern, dass sie ihre Flüchtlingspolitik aus dem letzten Jahr nicht wiederholt", betonte der Bundestagsabgeordnete. Dazu gehöre auch die Fortführung der Binnengrenzkontrollen. Außerdem sei es möglich, dass sich die Lage schlagartig wieder verändere. "Dann brauchen wir weitere nationale Maßnahmen", forderte Uhl.

Zugleich empfahl er der Kanzlerin, mit einer Idee für ihre erneute Kanzlerschaft in den Wahlkampf zu gehen. "Wenn ich ihr einen Tipp geben sollte, würde ich empfehlen: Europa retten!" Merkel müsse eine Vorstellung entwickeln, "wie sie wieder eine Mehrheit der Menschen in Deutschland für das große Friedensprojekt Europa begeistern kann", so der CSU-Mann.

Quelle: Saarbrücker Zeitung (ots)

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