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Schulz wirft Merkel beispiellose Militarisierung Deutschlands vor

Archivmeldung vom 06.09.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.09.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Infanterie Parade (BRD)
Infanterie Parade (BRD)

Bild: Eigenes Werk/ OTT

In der Auseinandersetzung um künftige Verteidigungsausgaben hat SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) scharf attackiert: Merkel habe im Bundestag "deutlich gemacht, dass sie die Bundeswehr massiv aufrüsten will, um das Zwei-Prozent-Ziel der Nato zu erreichen", sagte Schulz den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

"Dafür müsste der Verteidigungshaushalt im Jahr 2024 um rund 30 Milliarden Euro über dem Niveau von heute liegen." Die CDU wolle "eine Militarisierung wie es die Bundesrepublik noch nie erlebt" habe. Für eine vernünftige Ausrüstung der Bundeswehr genügten drei bis fünf Milliarden strukturell mehr im Verteidigungshaushalt, so Schulz. Die Differenz zu der von der Union geplanten Summe wolle die SPD für Bildung, Infrastruktur und Digitalisierung ausgeben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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