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Kretschmann für Schwarz-Grün im Bund

Archivmeldung vom 26.08.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.08.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Winfried Kretschmann (2010) Bild: GRÜNE Baden-Württemberg / de.wikipedia.org
Winfried Kretschmann (2010) Bild: GRÜNE Baden-Württemberg / de.wikipedia.org

Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hat sich klar für ein schwarz-grünes Bündnis nach der Bundestagswahl im kommenden Jahr ausgesprochen.

Schwarz-Grün passe einfach in unsere Zeit, die geprägt sei von Unsicherheit und Krisen, sagte Kretschmann dem Nachrichtenmagazin "Spiegel". "Es kommt jetzt darauf an, den Zusammenhalt der Gesellschaft zu sichern. Es geht darum, Freiheit und Individualismus zu erhalten und zugleich dem wachsenden Bedürfnis nach Sicherheit gerecht zu werden."

Der grüne Ministerpräsident wandte sich auch gegen die Idee, einen Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten ohne politische Erfahrung zu nominieren. "Es sollte ein ausgewiesener, erfahrener Politiker sein. Es ist jetzt nicht die Zeit für Experimente. Er sollte politisch versiert und zugleich in der Lage sein, das Land parteiübergreifend zusammenzuhalten." Er wandte sich damit indirekt gegen Überlegungen bei SPD und Grünen, den Schriftsteller Navid Kermani in das höchste Staatsamt zu wählen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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