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CDU-Politiker Wegner: Islamistischen Gewalttätern Schutzstatus aberkennen

Archivmeldung vom 17.10.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.10.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Kai Wegner
Kai Wegner

Foto: Yves Sucksdorff
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Großstadtbeauftragte der Unionsfraktion im Bundestag, Kai Wegner (CDU), hat die Aberkennung des Schutzstatus für Islamisten gefordert, die christliche Flüchtlinge bedrohen. "Schutzsuchende, die andere wegen ihres Glaubens angreifen, müssen klare Konsequenzen spüren, bis hin zum Aufenthaltsstatus", sagte Wegner der "Welt".

Wer in Deutschland religiösen Hass versprühe, sei hier nicht willkommen. "Es ist verstörend, wenn Menschen vor muslimischen Fundamentalisten flüchten und nun in Deutschland wieder von solchen Personen drangsaliert werden", sagte Wegner mit Blick auf die am Montag vom christlichen Hilfswerk Open Doors vorgestellten Ergebnisse einer Flüchtlingsbefragung.

Die Organisation dokumentierte 743 Fälle, in denen Christen Opfer von Diskriminierung, Bedrohung oder sogar Gewalt wurden. Die meisten Befragten (674) erlebten Anfeindungen oder Angriffe dem Bericht zufolge durch andere Flüchtlinge, 205 durch Wachpersonal. Wegner forderte deshalb in der "Welt": "Bei der Auswahl von Wachpersonal und Übersetzern ist darauf zu achten, dass nicht ausschließlich Muslime unter den Beschäftigten sind."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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